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Unterricht - das Kerngeschäft des Gymnasiums


Schule ist im Wesentlichen durch den Unterricht bestimmt. Dies ist der Ort, an dem wichtige Kompetenzen vermittelt werden. Lehrerinnen und Lehrer des Kreisgymnasiums St. Ursula begreifen dies als Kern ihrer Arbeit.

"Das Gymnasium umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 12. Das Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung und ermöglicht den Erwerb der allgemeinen Studierfähigkeit. Es stärkt selbstständiges Lernen und wissenschaftspropädeutisches Arbeiten. Entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Neigungen ermöglicht das Gymnasium seinen Schülerinnen und Schülern eine individuelle Schwerpunktbildung und befähigt sie, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg an einer Hochschule, aber auch berufsbezogen fortzusetzen."
Quelle: http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1973&article_id=6319&_psmand=8, 02.11.2013

Bei dem Besuch der Sekundarstufe I auf einem Gymnasium stehen die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten im Vordergrund:

  • Vermittlung einer vertieften Allgemeinbildung
  • Fähigkeit zum selbstständigen Lernen und Arbeiten
  • Entwicklung emotionaler und kreativer Fähigkeiten
  • Entwicklung sozialer und humaner Verhaltensweisen
  • Soziale Integration.

Der Unterricht am Gymnasium ist stark theoretisch geprägt. Da nur das Gymnasium den Zugang zu den Hochschulen ermöglicht, steht es in der Pflicht, gesondert auf diesen weiteren Bildungsweg vorzubereiten – dies geschieht vor allem in der Sekundarstufe II, der Qualifikationsphase der niedersächsischen Gymnasien.

Die Schule unterrichtet in der Sekundarstufe I nach der Stundentafel 2 und verfügt in allen Fächern über ein schuleigenes Curriculum. Individuelle Förderung und soziales Lernen wird vor allem durch das Ganztagsangebot in der offenen Ganztagsschule erreicht.
In der Sekundarstufe II können die Schülerinnen und Schüler individuell innerhalb eines Profils ihre Fächer wählen. Das Seminarfach betreuen jeweils zwei Kollegen mit unterschiedlicher Fächerkombination, um die fächerübergreifende Arbeits- und Denkweise zu gewährleisten.
Quelle: vgl. Schulprogramm S. 8f

 

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