Romulus der Große 

              

 

Regie: Jürgen Thom

 

 

 

Plakat: Guido Lembeck 


Mit großem Erfolg ist die Theatersaison 1998/99 zuende gegangen. Zum 20-jährigen Bestehen der Theater-AG des Kreisgymnasiums St. Ursula ist das Stück "Romulus der Große" aufgeführt worden.

Das Ensemble


Szenenbilder


Der Kaiser frühstückt.
Die Kaiserliche Familie: Der Kaiser beim "Morgenessen" ("Was in meinem Hause klassisches Latein ist, bestimme ich"),die Kunstschätze werden verkauft.

Der Geliebte kehrt als Geist
aus dem Krieg gegen die Germanen zurück.

 

 

"Meine Liebe zu Dir ist unermeßlich.
Ich erkenne Dich nicht, aber ich liebe Dich.
Ich fürchte mich vor Dir, aber ich liebe Dich."

Die Prinzessin und der Geliebte

Kriegsrat
Kriegsrat:
Das von den Germanen bedrohte römische Imperium 

 

Romulus zum Innenminister:
"Auch eine entsetzliche Meldung klingt aus dem Munde eines wohlausgeruhten, frisch gebadeten und rasierten Menschen, der gut gegessen hat, noch ganz angenehm. Er soll morgen kommen."

Innenminister:
"Majestät! Es handelt sich um eine weltumstürzende Meldung!"

Romulus:
"Meldungen stürzen die Welt nie um. das tun die Tatsachen, die wir nun mal nicht ändern können, da sie schon geschehen sind, wenn Meldungen eintreffen. Die Meldungen rgen die Welt nur auf, man gewöhne sie sich so weit als möglich an."

Eine Botschaft für den Kaiser
Der Kaiser nimmt die Botschaft nicht entgegen

"Seht Euch diese farbige Kugel noch einmal an, diesen Traum von einem großen Imperium, der im freien Raum schwebt, getrieben vom leichten Hauch meiner Lippen ... eine Sonne, die die Menschen erwärmte, und, als sie hochstand, die Welt verbrannte, um in den Händen des Kaisers, ein sanfter Ball, ins Nichts aufzugehen."

 

Das römische Imperium ist untergegangen.

"Der Vorhang ist gefallen"


Verabschiedung

Verabschiedung

 

Bühnenbild, Kostüme, Souffleuse

 

Die Vorstellung ist zu Ende.

Ehemalige Theater-AG-Mitglieder 
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Rote Rosen für den Regisseur
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