Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt?Teilnahme am Landeswettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
Jana Büter und Lena Jansing nahmen im März aufgrund ihrer Leistungen im Regionalwettbewerb am Landeswettbewerb in Oldenburg teil und belegten einen tollen 3. Platz. Außerdem erhielten sie den Sonderpreis Umwelttechnik. Für beide Auszeichnungen erhielten Jana und Lea (ganz rechts im Bild) Geldpreise überreicht.
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Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt?Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
Haare tönen, ganz ohne Chemie, geht das überhaupt? Dieser Frage gingen die Sieger Jana Büter und Lea Jansing (beide Klasse 7.2) im Regionalwettbewerb „Arbeitswelt“ nach. Nachdem sie sich ihre Haare getönt hatten, fragten sie sich, ob man Haare auch mit Naturprodukten tönen kann. Sie haben recherchiert und einige Ideen gefunden. Für ihre Untersuchungen haben sie einige Friseure nach Haarresten und Tipps gefragt. „Ein Beispiel ist, dass man mit Holunderbeeren Haare lila/braun tönen kann und dieses ist eine gute Alternative zu der lila Tönung aus den Discountern“, sagen sie. Jede Tönung haben sie dann zum Vergleich auf blonden Haaren aufgebracht und außerdem eine neue Tönung aus Hibiskus entwickelt. „Die Farbergebnisse waren fast identisch mit den Tönungen aus dem Discounter“, so die beiden. Die getönten Haare haben sie auch mikroskopiert und so auf Schädigungen untersucht.
Jana und Lea haben in ihrer Kategorie den ersten Platz belegt.
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Turbo-Kresse mit bestem Geschmack?Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2013/14 |
Nina Nordmann und Suhad Eltohami (beide Klasse 7.2)
wollten wissen, welchen Einfluss das Gießen verschiedener Flüssigkeiten auf Geschmack und
Wachstum von Kresse Cressida hat. Während Alkohol und Energy-Drinks das Gewächs eingehen
ließen – „in Energy-Drinks ist zu viel Zucker“ – konnte Kaffee mit Wasser mithalten. Die mit Kaffee
versorgte Kresse schmecke aber anders, „irgendwie fruchtiger“. Und Kresse, die im Dunkeln wachse,
sei milder im Geschmack. „Das ist vor allem für kleine Kinder schön, denen Kresse sonst zu scharf ist.“
Ihre Arbeit wurde mit einem dritten Platz belohnt.
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"Unser Schulhof - ein Lebensraum für einheimische Bäume und Obstbäume"Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" im Schuljahr 2011/12 |
Am 21. und 22. Februar haben zwei Gruppen vom Kreisgymnasium am Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren in Lingen teilgenommen. Jana Büter und Neele Krüßel sind mit dem Projekt "Unser Schulhof - ein Lebensraum für einheimische Bäume und Obstbäume" gestartet. "Parkbäume und Wildobstarten auf dem Schulgelände" haben Lea Jansing und Larissa Wilken untersucht. Die Sechsklässler haben eine Bestandsaufnahme der Bäume auf dem Schulhof durchgeführt und einen speziellen Bestimmungsschlüssel für diese Arten entwickelt.
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"Rechts-Links-Phänomene des Menschen am Beispiel des Händefaltens"Teilnahme am Regionalwettbewerb "Jugend forscht im Schuljahr 2010/11 |
Gerrit Altmeppen hat am 16. und 17. Februar am Regionalentscheid Jugend forscht in Lingen teilgenommen. Mit seinem Projekt "Rechts-Links-Phänomene des Menschen am Beispiel des Händefaltens" konnte er dank der Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben haben, einen zweiten Platz belegen. Insgesamt wertete Gerrit 1960 Datensätze aus und untersuchte damit das Händefalten unter sehr unterschiedlichen Aspekten. Genetische Ursachen, eine Verknüpfung mit der Händigkeit und die Bedeutung der Erziehung wurden hinterfragt und dabei neben der Analyse der Fragebögen noch Gespräche mit Ergotherapeuten und Vertretern von Beerdigungsinstituten geführt.
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(c) sue/vg - kreisgymnasium st. ursula haselünne |
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