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Das Fachgebäude für die Naturwissenschaften und Kunst


 

Bild links:
Das Fachgebäude (Haus F)

Bild rechts:
Das von Frau Becker-Lang
entwickelte Logo für die drei im
1. Obergeschoss beheimateten naturwissenschftlichen Fächer (Biologie, Chemie und Physik)

 

Der Eingangs- und Flurbereich des Fachgebäudes wurde im Jahre 2013 vollständig renoviert und den geltenden Sicherheitsbestimmun- gen angepasst. Dabei sind auch einige Räume verändert worden, z.B. die nicht mehr ver- wendeten Werkräume und der ehemalige Fachraum für Textiles Gestalten. Außerdem sind die vorhandenen Toiletten erneuert und durch eine behin- dertengerechte Toilet- te ergänzt worden. Im Obergeschoss musste eine Brandschutzwand eingezogen werden. Das Vivarium wurde vergrößert, ein Teil dient nun der Biologie als Sammlungsraum.

 

Bild links:
Das Vivarium: Hier ist ein Teil der Biologiesammllung untergebracht. Durch die Fenster kann man die Fische und Axolotl beobachten.

Der Axolotl verfügt über eine erstaunliche Fähigkeit. Er kann Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns vollständig regenerieren. Die Regenerate sind keine Verkrüppelungen, sondern vollständig und funktionstüchtig. Diese Fähigkeit lässt allerdings mit zunehmendem Alter nach. Aufgrund seiner regenerativen Eigenschaften stellt der Axolotl ein interessantes Forschungsobjekt für die Wissenschaft dar. Eine Besonderheit, die die Axolotl etwa mit dem Grottenolm gemeinsam haben, ist, dass sie nie richtig erwachsen werden. Axolotl verbringen ihr gesamtes Leben im kiemenatmenden Larvenstadium unter Wasser.

Sie wachsen als Larve heran, metamorpho- sieren normalerweise nicht, erreichen aber trotzdem Geschlechts- reife. Jedoch ist eine Metamorphose mög- lich. In seiner meta- morphosierten Form ähnelt der Axolotl dem Tigersalamander.

Bild links:
Aquarium mit kleinen Fischen und Schnecken

Bild rechts:
Aquarium mit unterschiedlichen Fischen

In ersten Obergeschoss befinden sich die Räume für die Naturwissenschaften. In einigen Räumen ist im Jahre 2012 die Einrichtung komplett erneuert worden.

Bild links:
Einer der Chemie- bzw. Physikräume mit Laborplätzen und interaktivem Whiteboard

Bild rechts:
Der zweite Biologieraum ist seinerzeit als Hörsaal eingerichtet worden und müsste dringend angepasst werden.

Im Erdgeschoss haben die Künstler ihr Domizil.

Bild links:
Der Eingangsbereich vor den Kunsträumen mit Schließfächern

Bild rechts:
Die gleiche Einrichtung für beide Kunsträume,
Ausnahme: In einen steht ein Medienwagen mit PC, im anderen einer mit MAC.

Ebenso befindet sich im Erdgeschoss der große Computerraum mit 33 Schülerarbeitsplätzen. Dieser Raum wird natürlich nicht nur für den Informatikunterricht genutzt, sondern auch für den Mathematikunterricht, den Unterricht in den Naturwissenschaften, in Kunst sowie allen anderen Fächern auch.

Der große Computer- raum mit 33 Schüler- arbeitsplätzen, in dem das Mobiliar eigentlich auch erneuert werden müsste.

Bild rechts:
Die Klasse 5 bei der Einführungs-AG in die Arbeit mit dem PC

 

 

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